Profil Gesundheit und Soziales

 

Modul 1: Persönliche und berufliche Perspektiven

 

Jg.

Praxis Gesundheit und Soziales Profil Kapitel

Fachwissen

Erkenntnisgewinnung

Beurteilung /

Bewertung

/Hj.

 

Die Schülerinnen und Schüler ...

 

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I Persönliche und berufliche Perspektiven

 

1 Gesellschaft – Ökonomie - Soziales

 

Deutsche Lebensbäume

Lebens- und Wohnräume im Jahr 2060

 

 

 

 

·   benennen verschiedene Berufe im Bereich Gesundheit und Soziales.

 

·   ordnen verschiedene Berufe den Teilbereichen (Gesundheit und Pflege; Sozialpädagogik; Ernährung und Hauswirtschaft) zu.

 

·   kategorisieren ausgewählte Ausgangsberufe nach Beschäftigungsmöglichkeiten und Aufstiegsalternativen.

·   erörtern die Zukunftsfähigkeit verschiedener Berufe unter Berücksichtigung der demographischen Entwicklung.

·   diskutieren ausgewählte Merkmale des Strukturwandels und der zunehmenden Bedeutung der Dienstleistungsgesellschaft.

 

9/1

 

Aufgaben einer Erzieherin im Überblick

 

Aufgaben einer Restaurantfachfrau im Überblick

 

 

·   benennen Fähigkeiten und Fertigkeiten im Berufsbereich „Gesundheit und Soziales“.

 

 

·   stellen notwendige Fähigkeiten und Fertigkeiten verschiedener Berufe aus den Teilbereichen (Gesundheit und Pflege; Sozialpädagogik; Ernährung und Hauswirtschaft) gegenüber.

 

 

·   bewerten ihre eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten hinsichtlich ausgewählter Berufe der Teilbereiche (Gesundheit und Pflege; Sozialpädagogik; Ernährung und Hauswirtschaft).

·   diskutieren Kriterien zur fachspezifischen Ausbildungsfähigkeit im Berufsbereich Gesundheit und Soziales.

 

9/1

 

2 Leben ist Kommunikation

Stimme, Aussehen und Körpersprache

Distanzzonen

„Ja ist ja und nein ist nein.“

Fragetechniken

Redekunst

Ich-Identität und Sozialisation

Konflikte lösen – Entscheidungen treffen

Soft Skills

Medienkompetenz

 

·   beschreiben Schlüsselkompetenzen im Berufsleben wie z. B. Empathie und Solidarität, Kommunikations- und Konfliktfähigkeit.

 

·   simulieren und analysieren Interaktionen im Berufsalltag der Berufe aus dem Bereich Gesundheit und Soziales.

 

·   kommentieren die Interaktionsbeispiele.

 

9/1

 

3 Persönliche Voraussetzungen

Zeitmanagement

Arbeitsorganisation

 

 

4 Berufliche Perspektiven

Berufliche Bildung in der BRD

Wer finanziert die Ausbildung?

Existenzgründung erwünscht

 

Life-Long-Learning

 

 

·   ermitteln die Bedeutung lebensbegleitenden Lernens (Life-Long-Learning).

·   erkunden Modelle zu lebensbegleitendem Lernen.

·   recherchieren Möglichkeiten der schulischen Weiterbildung sowie Aufstiegs- und Qualifizierungsmöglichkeiten der Berufsbereiche Gesundheit und Soziales bis hin zum Studium.

 

 

·   erläutern Modelle zum lebensbegleitenden Lernen.

·   veranschaulichen Möglichkeiten der schulischen Weiterbildung sowie Aufstiegs- und Qualifizierungsmöglichkeiten der Berufsbereiche Gesundheit und Soziales bis hin zum Studium.

 

 

·   bewerten Modelle zum berufsbegleitenden Lernen Persönlichkeitsentwicklung und Aufstiegsmöglichkeiten.

·   bewerten Möglichkeiten und Chancen der schulischen Weiterbildung sowie Aufstiegs-und Qualifizierungsmöglichkeiten der Berufsbereiche Gesundheit und Soziales bis hin zum Studium.

 

9/1

 

5 Gleichberechtigung – Gleichstellung – Vielfalt

Modelle flexibler Arbeitszeitgestaltung

 

Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben

 

·   definieren die Vereinbarkeit von Privat- und Berufsleben (Work-Life-Balance).

·   erkunden Modelle zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben (Work-Life-Balance).

 

·   vergleichen verschiedene Modelle der betrieblichen und gesellschaftlichen Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben.

 

 

·   beurteilen die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben im Bezug auf die gesellschaftliche Entwicklung.

 

9/1

Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz

Modelle des Gender-Mainstreaming

Vielfalt am Beispiel Sport

Männer und Frauen im Fußball

Handicaps

·   beschreiben die Prinzipien des Gender-Mainstreaming.

·   erläutern Prinzipien des Gender-Mainstreaming.

 

·   hinterfragen Prinzipien des Gender-Mainstreaming.

9/1

Berufliche Perspektiven in Europa

 

·   benennen ausgewählte Inhalte aus dem Europäischen und Deutschen Qualifikationsrahmen (EQR, DQR).

 

·   erläutern Auswirkungen des EQR, DQR, z. B. auf Vergleichbarkeit der Qualifikationen, Mobilität, Löhne und Gehälter.

·   untersuchen des EQR und DQR hinsichtlich von Diversität und Inklusion.

·   diskutieren Auswirkungen des EQR  und DQR, z. B. auf Vergleichbarkeit der Qualifikationen, Mobilität, Löhne und Gehälter.

·   interpretieren und reflektieren persönliche und berufliche Perspektiven.

 

Modul 2: Sozialpädagogik

 

Jg.

Praxis Gesundheit und Soziales Profil Kapitel

Fachwissen

Erkenntnisgewinnung

Beurteilung /
Bewertung

 

 

Die Schülerinnen und Schüler ...

 

9/2

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

9/2

 

II Sozialpädagogik I

1 Die Familie als Lebensform

Aufgaben und Rollen von Vätern, Müttern und Geschwistern

Familienstudie: Frauen beklagen Rollenverteilung“

Beruf – Kind – Familie?

Betreuungsangebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Veränderungsmöglichkeiten von Aufgaben- und Rollenverteilungen in verschiedenen Familiensituationen

Familienformen im Wandel

Familienformen heute

 

 

 

 

2 Zusammenleben in der Familie

Mit Auseinandersetzungen leben

Ernährung von Kindern

Befriedigung grundlegender Bedürfnisse von Kindern

Bedeutung der Erziehung als Orientierungshilfe für das Zusammenleben

Möglichkeiten gemeinsamer Freizeitgestaltung

 

·   beschreiben Aufgaben und Rollen von Männern und Frauen (Mütter, Väter und andere Bezugspersonen) sowie von Geschwistern innerhalb der Familie.

 

 

 

 

 

 

recherchieren unterschiedliche Konzepte von Familie wie Kleinfamilie, Patchworkfamilie, Stiefelternschaft, Ein-Eltern-Familie.

 

·   vergleichen Aufgaben- und Rollenverteilungen im Alltag von Familien.

 

 

 

 

·   veranschaulichen den Wandel von Familienformen (z. B. im Vergleich mit den Familien der Großeltern).

 

·   diskutieren Funktionen und Veränderungsmöglichkeiten von Aufgaben und Rollen innerhalb der Familie.

 

 

·   kommentieren an Beispielen die unterschiedlichen Familienformen.

 

 

10/1

II Sozialpädagogik II

1 Rechte und Pflichten in der Erziehung

 

Unterschiedliche Erziehungsmaßnahmen

Vielfältigkeit des Erziehungsbegriffs

 

 

Rechte und Pflichten von Eltern in der Erziehung

Rechte von Kindern und Jugendlichen in Deutschland

Aufgaben des Kinderschutzbundes

Rechte von Kindern in anderen Ländern

 

·   skizzieren gesetzliche Aufgaben, Rechte und Pflichten von Eltern/ Erziehungsberechtigten in der Erziehung.

 

·   definieren Rechte und Pflichten von Kindern und Jugendlichen.

 

·   untersuchen den Bekanntheitsgrad rechtlicher Grundlagen, z. B. Verpflichtung zur gewaltfreien Erziehung.

 

 

·   veranschaulichen Stärken und Schwächen der Kinderrechte.

·   stellen die Aufgabe des Kinderschutzbundes dar.

 

 

·   hinterfragen die Wirksamkeit der rechtlichen Grundlagen für Eltern und das Recht von Kindern auf gewaltfreie Erziehung.

 

· diskutieren die Realisierung von Kinderrechten in Deutschland im Vergleich mit anderen Ländern.

 

 

10/1

 

Lebensbedingungen von Kindern und deren Familien

Medienkindheit

Hilfe – Kinder lieben Fernsehen

Am Rande der Gesellschaft

Wirtschaftliche Situation von Familien

 

· beschreiben Lebensbedingungen (Medienkindheit, Armut etc.) von Kindern und deren Familien.

 

 

· illustrieren die Auswirkungen der Lebensbedingungen von Kindern und deren Familien.

 

 

·   hinterfragen an Beispielen die Chancen und Herausforderungen von Kindern und Familien.

 

10/1

 

Unterschiedliche Erziehungsstile

 

·   beschreiben den Fachbegriff „Erziehung“.

 

 

 

·   definieren grundlegende Bedürfnisse von Kindern und die Notwendigkeit der Bedürfnisbefriedigung.

 

·   ermitteln die Erziehungsnotwendigkeit und Erziehungsbedürftigkeit von Menschen.

 

·   skizzieren unterschiedlichen Erziehungsstile sowie erzieherische Maßnahmen und Methoden.

 

 

·   vergleichen alltägliche Erziehungsbegriffe und Vorstellungen in Abgrenzung zu fachlichen Definitionen.

·   veranschaulichen Gelingensbedingungen für die Entwicklung und Befriedigung von Bedürfnissen der Kinder.

·   untersuchen notwendige Bedingungen für eine gelingende Erziehung und Entwicklung von Kindern.

 

·   erklären die Auswirkungen unterschiedlicher Erziehungsstile und Erziehungsmaßnahmen auf das Verhalten von Kindern und Jugendlichen.

 

·   diskutieren die unterschiedlichen Sichtweisen zu „Erziehung“.

 

 

·   erörtern die Bedeutung der elementaren Bedürfnisbefriedigung für eine gelingende Entwicklung von Kindern.

·   kommentieren die Aufgaben von Eltern und Erziehungsberechtigten im Erziehungsprozess.

 

·   beurteilen Erziehungsmaßnahmen und Erziehungsstile im Hinblick auf deren Wirkungen.

 

 

10/1

 

2 Betreuungsmöglichkeiten für Kinder

Kinderkrippen/Tageseinrichtungen für unter 3-Jährige

Tageseinrichtung Kindergarten (Kita)

 

·   beschreiben die gesellschaftliche Funktion von Kindertageseinrichtungen.

 

·   benennen Strukturen und Abläufe in Kindertageseinrichtungen (gesetzliche Grundlagen, Öffnungszeiten, feste Termine, Raumgestaltung, Personalschlüssel etc.).

·   ordnen die Aufgaben und das Anforderungsprofil von Beschäftigten der Kindertageseinrichtungen ein.

 

·   untersuchen Strukturen, Aufgaben und Anforderungen in Kindertageseinrichtungen.

 

 

 

 

 

 

 

·   vergleichen den gesellschaftlichen Auftrag und Möglichkeiten der Realisierung.

 

·   diskutieren die Auswirkungen von Strukturen und Abläufen in Kindertageseinrichtungen.

 

 

 

 

 

 

 

·   diskutieren eigene Erwartungen an den Arbeitsalltag in Kindertageseinrichtungen.

 

10/1

 

Kinderspiele – Spiele fürs Leben

Formen des Spiels und ihre Reihenfolge in der Entwicklung des Kindes

 

 

 

Spiele, Lieder und Bewegung im Kindergarten

 

 

 

Feiern: Freude am Zusammensein mit anderen

Familienfeiern

Kinder-Geburtstagsfeier

 

 

·   ermitteln die Bedeutung des Spiels, der Bewegung sowie der Musik für die Entwicklung der Kinder.

 

 

·   beschreiben Aktivitäten für Kinder im Bereich Spiel, Musik, Kreativität und Bewegung im Elementarbereich.

·   ermitteln Anlässe und Möglichkeiten für Feiern und Feste von und mit Kindern.

 

 

·   stellen eigene Spielvorlieben, Spiele und Spielzeug von Eltern und Großeltern aus deren Kindheit dar.

 

 

·   planen und erproben Aktivitäten für Kinder im Bereich Spiel, Bewegung, Kreativität und Musik.

 

·   erproben die Rolle der Leitung von pädagogischen Aktivitäten.

 

·   planen ein Fest für Kinder (z. B. Kindergeburtstag) und führen dieses durch.

 

 

·   reflektieren eigene Spiele, Lieder und Bewegungsaktivitäten (Vorlieben, Interessen, Anlässe) in der Kindheit im Vergleich zu heute.

·   reflektieren die pädagogischen Aktivitäten sowie die eigene Leitungsrolle und leiten Handlungsalternativen ab.

 

 

 

 

·   reflektieren und modifizieren die Planung und den Ablauf eines Festes für Kinder.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Modul 3: Gesundheit und Pflege

 

Jg.

Praxis Gesundheit und Soziales Profil Kapitel

Fachwissen

Erkenntnisgewinnung

Beurteilung /
Bewertung

 

 

Die Schülerinnen und Schüler ...

 

10/1

 

IV Gesundheit I

1 Gesund sein

Was ist Gesundheit?

Gepflegt von Kopf bis Fuß

Händewaschen

HACCP

Körperpflege

Hautpflege nach Jahreszeit

Zahnpflege

 

Sinne und ihre Wahrnehmung:

Sehen, Hören, Fühlen, Riechen, Schmecken

 

Teearten und Teesorten

Teeverkostung als Übung zur Sinneswahrnehmung

 

·   definieren den Gesundheitsbegriff der WHO.

·   benennen körperliche, psychische und soziale Aspekte der Gesundheitsbildung.

 

 

 

 

·   beschreiben physische und psychische Körperveränderungen bei jungen und alten Menschen.

 

·   veranschaulichen die Begriffe Gesundheit/Krankheit.

·   erläutern Vorsorgemöglichkeiten (z.B. Hygiene, Impfungen, Vorsorgeuntersuchungen, Zahnprophylaxe).

 

 

 

·   analysieren Körperveränderungen bei jungen und alten Menschen und deren Auswirkungen (z. B. in Bezug auf Bewegung, Haut, Sinnesorgane, Gedächtnis, Sprache).

 

·   erörtern Gesundheits- und Krankheitserfahrungen.

·   diskutieren die persönliche Verantwortung bei der Gesundheitsbildung.

 

 

 

 

 

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2 Gesund bleiben

 

Haltung und Bewegung als Ausdruck von Lebensfreude

Fitnesstrainer/Fitnesstrainerin

 

 

IN FORM

Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung

Bewegung und Tanz

 

 

 

3 Umwelt und Gesundheit

„Zivilisationskrankheit“ Diabetes

Umweltfaktor Allergien

Umweltfaktor Lärm

 

 

4 Schönheitsideale und Trends

Was ist Schönheit?

Schönheit nach Maß

Anabolika aus der Muckibude

Tatoos sind cool – oder?

 

 

 

 

VII Gesundheit und Pflege

1 Medizinische Versorgung

Arztsuche in Deutschland

Notaufnahme: Rund um die Uhr im Dienst für Patienten

Erste Hilfe

 

 

 

 

 

 

2 Gesundheitsförderung und Prävention

Impfkalender

Früherkennungs- und Vorsorgeplan für das Kinder- und Jugendalter

Eigenverantwortung und Haltung

Prävention von Alkoholmissbrauch

Selbsthilfe-Landesverbände in Niedersachsen

 

 

 

 

 

 

 

3 Diagnose, Heilung und Wohlbefinden

Wasser als Lebensquelle

Wasser und Wellness zur Vorbeugung und Heilung

 

 

 

4 Pflege

Pflegebedarf

Wohnen im Alter – Verschiedene Möglichkeiten

 

·   ermitteln den Zusammenhang zwischen bewusster Lebensführung und Gesundheit.

 

 

 

·   beschreiben physische und psychische Präventionsmaßnahmen.

 

 

 

 

·   beschreiben verschiedene Beeinträchtigungen (z.B. Bewegungsbehinderung, Seh- und Hörbehinderung).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

·   beschreiben Tätigkeiten aus Berufsgruppen des Gesundheitswesens (z. B. Medizinische Fachangestellte, Hebamme, Physiotherapeuten).

·   beschreiben Einrichtungen zu Akut- oder Langzeitpflege (z. B. Tagespflege, Krankenhaus, Heim).

 

 

 

 

 

 

 

·   recherchieren Angebote von Beratungsstellen, z. B. Familienberatung, Suchtberatung, Schuldnerberatung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

·   benennen die Bedeutung der Biographiearbeit in der Pflege.

 

 

·   erproben physische Präventionsmaßnahmen (z. B. Ausdauersportprogramme, bewegte Pause, gesunde Ernährung).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

·   untersuchen verschiedene Lebensbereiche (z. B. essen, Sport, Freizeit, Styling, Schule, Kommunikation, Mediengebrauch) hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Gesundheit.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

·   erproben Tätigkeiten aus Gesundheitsberufen (Kontaktaufnahme zu Patienten, Pulsmessung, Maßnahmen der Ersten Hilfe …).

 

 

 

 

 

 

·   analysieren Angebote von Beratungsstellen, z.B. Familienberatung, Suchtberatung, Schuldnerberatung).

 

 

 

 

 

 

 

 

·   erproben psychische Präventionsmaßnahmen (z. B. Stressabbau, Entspannungstechniken, Ruheerfahrungen, Musik, Gespräche).

 

 

·   veranschaulichen eine Biographie im Kontext von Pflegesituationen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

·   diskutieren Auswirkungen von Lebensführung und Gesundheit.

 

 

 

 

·   reflektieren Veränderungen des Körpers, des Verhaltens, der Bedürfnisse und Anschauungen alter und junger Menschen.

·   diskutieren gesellschaftliche Konsequenzen.

 

 

 

 

 

 

 

 

·   reflektieren Erfahrungen im Umgang mit jungen und alten Menschen (z.B. Säuglingspflege, Altenbesuche).

 

 

·   reflektieren ihre Erfahrungen und erkennen eigene Fähigkeiten und Grenzen für die Tätigkeit in Gesundheitsberufen.

 

 

 

 

 

 

·   reflektieren den Umgang mit positiven und negativen Beratungssituationen, Erfolg und Misserfolg.

·   reflektieren ihre Erfahrungen und kennen eigene Fähigkeiten und Grenzen.

·   beurteilen Unterstützungsangebote von Beratungsstellen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

·   leiten aus der Biographie eines Menschen den Einfluss auf eine Pflegesituation ab.

 

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Häusliches Krankenzimmer

Krankenzimmer im Krankenhaus

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5 Inklusion

Probleme im Rollstuhl

 

 

 

 

 

 

Integration/Inklusion in der Vorschulpädagogik

 

 

 

·   definieren den Assistenz- und Pflegebegriff.

 

 

·   recherchieren Assistenz und Pflegesituationen unter Berücksichtigung von Diversität.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

·   definieren das Konzept der Inklusion

 

 

·   erproben Pflegesituationen (z. B. Zahnpflege, Haarpflege, Händewaschen).

 

·   analysieren Assistenz- und Pflegesituationen aus der Perspektive des Pflegenden (z. B. Ressourcenorientierung, Helfersyndrom).

 

 

·   untersuchen Barrieren im Umfeld der Betroffenen z. B. Infrastruktur, Architektur, Kultur).

·   erproben Hilfsmittel (z. B. Gehilfen, Rollstühle, Hörgeräte).

 

·   prüfen den gesellschaftlichen Umgang mit beeinträchtigten Menschen.

 

·   planen eine konkrete Veranstaltung oder Unterstützungsmaßnahme in Absprache mit einer Pflegeeinrichtung und führen sie durch.

 

·   diskutieren erlebte und ausgeführte Pflegeerfahrungen.

 

·   reflektieren das Thema Nähe und Distanz in Pflegesituationen.

·   erörtern den Aspekt von Diversität in der Pflege.

 

 

·   diskutieren die Ergebnisse der Erkundung zu Barrieren im Alltag.

·   bewerten die Erfahrungen mit den erprobten Hilfsmitteln.

 

 

·   reflektieren die Inklusion von beeinträchtigten Menschen.

 

·   reflektieren die Erfahrungen in der Pflegeeinrichtung und bewerten sie unter dem Aspekt einer möglichen Berufswahl.

 

 

 

Modul 4: Ernährung und Hauswirtschaft

 

Jg.

Praxis Gesundheit und Soziales Profil Kapitel

Fachwissen

Erkenntnisgewinnung

Beurteilung /
Bewertung

 

 

Die Schülerinnen und Schüler ...

9

III Ernährung und Hauswirtschaft I  

1 Industrielle Lebensmittelproduktion und nachhaltige Entwicklung

 

Grundfunktionen von Produktionsbetrieben

Industrielle Lebensmittelproduktion

Produktlinienanalyse als Mittel zur Erfassung der Nachhaltigkeit eines industriell produzierten Lebensmittels

Expertenbefragung zur Produktlinienanalyse

Produktion von Eiskrem

 

 

 

·   beschreiben die industrielle Lebensmittelproduktion an Beispielen (z. B. Backwaren, Milchprodukte, Wurstwaren).

·   beschreiben die Eigenherstellung an Beispielen.

 

·   erkunden die professionelle Herstellung von Lebensmitteln.

· vergleichen den Mitteleinsatz (z. B. Geld und Zeit) für die Eigenherstellung und den Kauf industriell produzierter Ware.

 

 

·   führen eine Qualitätsprüfung an Beispielen durch.

·   beurteilen die industriell produzierten Lebensmittel in Bezug auf nachhaltige Entwicklung.

· diskutieren die industrielle Produktion von Lebensmitteln zur Sicherung der Ernährung der Bevölkerung in Deutschland jetzt und in Zukunft.

 

 

9

 

2 Handwerkliche Brotherstellung und nachhaltige Entwicklung: Fabrikbrot oder Handwerksbäcker?

Wir erkunden eine Bäckerei: Beispiel Brötchenherstellung

Eigenherstellung eines Vergleichsproduktes, Beispiel: Weizenbrötchen

Ergebnisse : Das ökologischere Brötchen

 

·   ermitteln sensorische Prüfkriterien am Beispiel von Speisen oder Getränken (Aussehen, Geschmack, Konsistenz).

 

 

·   stellen verschiedene Speisen oder Getränke her.

·   führen einen sensorischen Vergleich durch.

 

·   bewerten ausgewählte Speisen oder Getränke mithilfe sensorischer Prüfkriterien.

 

 

·   leiten Berufe der industriellen Lebensmittelproduktion ab.

 

9

 

3 Gesetzliche Vorschiften zum Verbraucherschutz

 

Organisationen zum Verbraucherschutz und ihre Zielsetzungen

 

Gesetzliche Vorschriften zur Lebensmittelkennzeichnung

 

Zusatzstoff-Zulassungsverordnung

 

Gesetzliche Vorschriften für die Lagerung von Lebensmitteln

 

 

 

 

 

 

 

Maßnahmen und Mittel der staatlichen Lebensmittelüberwachung

 

·   beschreiben verschiedene Maßnahmen und Mittel der staatlichen Lebensmittelüberwachung.

·   nennen gesetzliche Vorschriften zur Lebensmittelkennzeichnung wie Verkehrsbezeichnung, Zutatenliste, Handelsklassen und Gütesiegel.

 

·   definieren den Begriff der Kühlkette.

·   nennen gesetzliche Vorschriften für die Lagerung von Lebensmitteln am Beispiel von Tiefkühlware, Fleisch und Wurstwaren.

 

 

·   nennen Organisationen zum Verbraucherschutz und ihre Zielsetzungen.

 

 

·   analysieren die Zutatenliste verschiedener Lebensmittel wie z. B. Getränke, Brot und Gebäck, Wurstwaren und Milchprodukte.

 

 

 

 

 

 

·   erklären gesundheitliche Risiken bei der Unterbrechung der Kühlkette.

·   erläutern die Möglichkeiten der Lebensmittelkontrollen durch den Staat.

 

 

 

· stellen Ziele des Verbraucherschutzes, Schutz vor Täuschung und Schutz der Gesundheit am Beispiel der aktuellen Verordnung für Lebensmittel tierischen Ursprungs dar.

 

 

·   leiten rationale Kaufentscheidungen mithilfe der Lebensmittelkennzeichnung ab.

 

 

 

 

 

 

 

·   leiten die kritischen Punkte in der Kühlkette wie Rohstoffe, Transport und Lagerung am Beispiel von Putenhackfleisch ab.

·   leiten Verhaltensregeln für den Umgang mit Tiefkühlwaren ab.

 

·   bewerten die Möglichkeiten der Überwachung von Lebensmitteln zu Schutz des Verbrauchers.

· leiten die Bedeutung der Berufe der Lebensmittelkontrolle ab.

 

 

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VI  Ernährung und Hauswirtschaft II

Ausbildungsberufe im Bereich Ernährung und Hauswirtschaft

Berufe im Bereich Personenbezogene Dienstleistungen

 

 

Fachverkäufer/in im Lebensmittelhandwerk

 

Koch/Köchin

 

 

·   nennen Kompetenzen, die für den Verkauf von Lebensmitteln und personenbezogenen Dienstleistungen erforderlich sind.

 

·   nennen verschiedenen Kundentypen.

·   beschreiben die Phasen eines Verkaufsgesprächs.

·   nennen Mittel und Möglichkeiten der Werbung.

 

 

·   führen Verkaufsgespräche durch.

 

 

 

 

 

 

 

 

·   untersuchen verschiedene Mittel der Werbung für ausgewählte Lebensmittel.

 

 

 

·         leiten Anforderungen an ein Verkaufsgespräch ab.

 

 

 

 

 

 

 

 

·         entwerfen ein Werbeplakat/Flyer für ein Produkt.

·         beurteilen verschiedene verkaufsfördernde Faktoren.

 

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1 Ernährungswissen als Grundlage einer vollwertigen Lebensmittelauswahl und Speisenzubereitung

 

Der Ernährungskreis: Eine Hilfe bei der Lebensmittelauswahl

10 Regeln für eine gesunde Ernährung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2 Grundsätze für die Speisenplanung von Mittagsmahlzeiten

 

 

 

 

 

 

Speisenplanung im Privathaushalt

 

 

 

 

Speisenplanung in einer Gemeinschaftsverpflegung

 

 

 

Speiseplan

 

 

·   beschreiben Berufe, bei denen der Service eine zentrale Rolle einnimmt.

·   zählen Regeln zur Erstellung von Speisekarten im Gastgewerbe auf.

·   nennen die Regeln zur professionellen Eindecken des Tisches.

· nennen die wichtigsten Serviceregeln.

 

 

 

 

 

 

 

·   nennen Formen der Außer-Haus-Verpflegung und der Gemeinschaftsverpflegung.

 

 

 

 

 

·   nennen Regeln für eine gesunde Ernährung ausgewählter Personengruppen, z. B. Jugendliche, Schwangere.

· nennen die Kriterien für die Speisenplanung von Mittagsmahlzeiten im Privathaushalt, in einer Gemeinschaftsverpflegung, z. B. der Lehrküche oder Mensa.

 

·   erstellen Speisekarten.

·   führen professionelles Eindecken von Tischen für verschiedene Anlässe durch.

· führen den Service an ausgewählten Beispielen durch.

· analysieren das persönliche Erscheinungsbild, das Auftreten und die Umgangsformen von Servicefachkräften.

 

 

 

 

 

· stellen dazu gehörende Berufsbilder dar.

 

 

 

 

 

 

· stellen Mahlzeiten für verschiedene Zielgruppen (z. B. Jugendliche) her.

 

 

· vergleichen die Kriterien der Speisenplanung im Privathaushalt und in einer Gemeinschaftsverpflegung unter dem Aspekt der Dimensionen von nachhaltiger Ernährung.

 

·   beurteilen die Bedeutung des Services für ein Unternehmen.

·   entwickeln eine Checkliste zum Eindecken des Grundgedeckes, des erweiterten Grundgedeckes und des festlichen Gedeckes.

·   leiten Umgangsformen als Voraussetzung gesellschaftlicher Teilhabe ab.

·   bewerten die Verpflegungsangebote ausgewählter Außer-Haus-Verpflegung mithilfe eines Kriterienkataloges (z. B. Gesundheit, Kosten, Zeit).

 

·   diskutieren die Bedeutung der Außer-Haus-Verpflegung unter dem Aspekt der beruflichen Entwicklungsmöglichkeit.

 

 

 

·   beurteilen den Einfluss von Lebensstil, Kultur, Alter, Geschlecht auf die Auswahl des Betreuungsangebotes.

 

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Planvolle Zubereitung von Mittagsmahlzeiten für Jugendliche

 

 

 

 

Planung und Organisation eines Festes – Partyservice oder Eigenleistung?

 

 

·   nennen Anlässe und Ziele für die professionelle Betreuung von Personengruppen in den Bereichen Gastronomie und Hauswirtschaft.

·   nennen geeignete Spiele und Musik für ausgewählte Anlässe und verschiedene Zielgruppen, z. B. Geburtstage, Schulveranstaltungen.

 

· beschreiben die Anforderungen bei individuellem Unterstützungsbedarf von Personen.

 

·   entwickeln eine Checkliste zur Vorbereitung und Durchführung von Festen.

·   planen ein Fest, z.B. in der Familie, in einer Senioreneinrichtung, in der Schule.

·   stellen einen Fristenplan auf.

 

 

 

 

 

· planen personenbezogene Unterstützungsmaßnahmen.

 

 

 

 

 

 

 

·   diskutieren die Vor- und Nachteile eines Fristenplans.

 

 

 

 

·   beurteilen den zukünftigen Bedarf der Bevölkerung an persönlicher Assistenz.

· leiten die Bedeutung der Empathie für eine erfolgreiche Betreuung von Personen aus ihren Erkenntnissen ab.